Gestartet als Solo-Projekt von Frontmann Ben Gibbard, entwickelte sich aus Death Cab For Cutie durch den überraschenden Erfolg bedingt bald eine vollständige Band. Dazu holte sich Gibbard Gitarrist Chris Walla, Bassist Nick Harmer und an den Drums Nathan Good ins Boot. Letzterer schaffte es allerdings nur bis zur mit Kritiker-Lob bedachten Debüt-LP "Something About Airplanes", die medial unbemerkt blieb. Zwei Drummer-Wechsel bzw. Alben später kam mit "Transantlanticism" der erste größere Erfolg. In den USA gab's Gold, in diversen TV-Serien genug Platz für die eigenen Songs. Nach diesem kleinen Durchbruch wurden die Jungs aus dem Bundesstaat Washington von Fachleuten gefeiert und von Major-Labels umgarnt. Seitdem stellte sich nicht nur in den USA, sondern auch hier in Europa anhaltender Erfolg ein. Derzeit arbeiten Gibbard & Co an LP Nummer 8.