Über sieben Jahre haben wir MusicManiacs jetzt unermüdlich geschrieben, geschrieben, geschrieben. 1000 Reviews über große Meisterwerke, große Enttäuschungen und große Skurrilitäten. Da wird es langsam Zeit herzuzeigen, wie die Ausbeute bisher so ausfällt. Also Bühne frei für die 50 derzeit bestbewerteten Alben, die auf der hiesigen Nahrungspyramide (noch) ganz oben stehen und zum Jahresabschluss ein Goldsternchen bekommen.
Stand: 30.06.2021
Und für die ganz Neugierigen:
Statistik-Fact, die Vierte: Die Interpreten
Radiohead | 3 Alben |
Ramones | 3 Alben |
The Byrds | 2 Alben |
Bob Dylan | 2 Alben |
The Jimi Hendrix Experience | 2 Alben |
Gram Parsons | 2 Alben |
R.E.M. | 2 Alben |
Rammstein | 2 Alben |
der traurige Rest | 1 Album |
20.
Creedence Clearwater
Revival
1965
Alle Einflüsse werden sich zu Eigen gemacht am Höhepunkt eines legendären Triumphzugs.
19.
Bob Dylan
1965
Ein grandioser musikalischer Achttausender, majestätisch, einschüchternd und anziehend gleichzeitig.
18.
1965
Nicht das allüberstrahlende Meisterwerk, nur die Krone der Pop-Schöpfung.
17.
The Byrds
1968
Von Cowboys, Pilgern und alten Eichen - die Byrds sind endgültig im wilden Westen angelangt.
16.
David Bowie
1971
Das Präludium eines außerirdischen Erfolgslaufes: Ein Schauspieler findet sich selbst.
15.
Radiohead
2007
Gerade der Schritt in Richtung Einfachheit und Geradlinigkeit macht den größten Wurf möglich.
14.
13.
Nico
1970
Die unerbittlichste vorstellbare Mischung aus emotionaler Offenbarung und eisiger Endzeitstimmung.
12.
Weezer
1996
So sieht Perfektion aus: Feinste Gitarren, großartige Produktion und Texte zwischen erdrückender Tiefe und lachhafter Trivialität.
11.
Arcade Fire
2004
Eine zauberhafte Reise durch pompöse Arrangements, sinnliche Tragik und ein Gespann, das sich nach nur einem Album die Krone aufsetzen darf.