Ganz so, wie vielleicht nur ein wahrer Künstler einen Künstler, nur jemand mit innerer Schönheit die Schönheit anderer oder aber ein Wiener einen tatsächlichen Wiener erkennen kann, obliegt es auch den Maniacs unter uns, andere zu Maniacs zu küren oder eben nicht. Insofern ist es grundlogisch, dass der Wahnsinn ein durchaus logisches Betätigungsfeld für mich armen Irren darstellt. Nun ist das mit dem Wahnsinn so eine Sache, er hat viele Farben, Formen und Schattierungen, weswegen man davon ausgehen kann, dass Wolfgang Petry damals mit Wahnsinn - "Hölle! Hölle! Hölle!" - nicht unbedingt das gemeint hat, was unser aller Lieblingspsychiater Sigmund Freud dazu eingefallen wäre. Weil es aber in der Natur der Sache liegt, dass uns alle die Dunkel- und Schrägheit ein wenig mehr anzieht als das Harmonisch-Liebliche, sofern wir nicht Mitglieder des Glücksbärchi- oder My-Little-Pony-Fanklubs sind, sei ein Blick geworfen auf jene, die sich den ehrvollen Titel des Maniacs auf wunderbar beängstigende Art erarbeitet haben. Umbringen wollen einen trotzdem nicht alle davon, ob das in Anbetracht der charakterlichen Schieflage der Persönlichkeiten so gut ist, sei allerdings dahingestellt. So stop talking and let's head to where the crazy live!
erstellt am: 01.04.2018
10.
Jean-Baptiste Grenouille
Ben Whishaw in Das Parfum - Die Geschichte Eines Mörderers
2006
Empathische Individuen könnten in Jean-Baptiste Grenouille ja doch irgendwie eine bemitleidenswerte Gestalt erkennen. Von den
eigenen Sinnen gefangen quasi, verdammt dazu, Menschen als rein olfaktorischen Genuss zu betrachten. Nur macht er eben keinen Halt vor Persönlichkeitsrechten irgendeiner Art, was noch relativ
harmlos beim unheimlichen Beschnüffeln anderer ist, allerdings eine beklemmende Qualität bekommt, wenn dem Mord und Totschlag folgen. An sich ist ein solches Betätigungsfeld noch nicht genug, um
sich als Maniac erster Güte feiern zu lassen. Die autistischen Anwandlungen Grenouille mitsamt seinem beeindruckend naiven Unverständnis dafür, warum das Umbringen anderer zum Wohle der eigenen
Nase dann doch nicht so leiwand ist, lassen ihn aber vom simplen Frauenmörder zu einem wirklichen schrägen Kerlchen mutieren. Es gibt ja solche, die trifft man ungern in dunklen Ecken oder des
Nachts. Grenouille trifft man effektiv nicht einmal gern zur Rush Hour in einer japanischen U-Bahn, in der noch gefühlte achttausend Menschen als Puffer dienen. Irgendwie nein. Außerdem ist es
ihm noch dazu gelungen, Nelson Muntz' liebgewonnene Standardverabschiedung "Ich riech' dich später!" extremst unbequem wirken zu lassen.
Wacko's delight: Etwas unerklärlich ist, was genau Dustin Hoffman als Grenouilles Lehrmeister in dem Film macht. Aber dass nebst allerlei Müll auch sein Hund gedünstet wird, damit der ehrgeizige Jean-Baptiste dessen Geruch einfangen kann, ist schon irgendwie...ähm...erwähnenswert.
9.
Lope de Aguirre
Klaus Kinski in Aguirre, Der Zorn Gottes
1972
Wenn irgendwer von Klaus Kinski verkörpert wird, ist der Punkt erreicht, wo nicht mehr ganz klar ist, ob nun die Kunstfigur
oder einfach der Schauspieler der Urquell des Wahnsinns ist. Kinski ist nun einmal die Verkörperung mentaler Schieflagen irgendwo zwischen Narzissmus, Soziopathie und blühendem Cholerikertum, da
braucht es an und für sich kaum noch eine Rolle, die er ausfüllen muss. Nichtsdestoweniger hat er irgendwann Lope de Aguirre gespielt und der sollte in dem Sinn eigentlich nicht qualifiziert
sein, weil er auf einer realen Person basiert. Vielleicht ist das egal, weil kaum einer mehr davon weiß, dass es Aguirre tatsächlich gegeben hat. Oder auch nur deswegen, weil selbst der beinahe
wahl-, vor allem aber mitleidlos mordende Aguirre schwer so durchgeknallt sein konnte wie die Neuauflage durch das deutsche Enfant Terrible. Ob einem das unheilschwangere Theater-Deutsch des
Films wirklich zusagt, sei dahingestellt. Aber die gestelzte Art des Aguirre, dieses machtgeilen Irren, der im südamerikanischen Dschungel noch in verdrehten Versen spricht und sich quasi zum
Anti-Jesus erklärt, ist der Manie genug.
Wacko's delight: Eindeutiger Höhepunkt der umnachteten Monologe des Konquistadoren gone wild ist jener, in dem er selbstsicher verkündet, "wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen!" Greenpeace doesn't like this, Maniacs schon.
8.
Alex Forrest
Glenn Close in Fatal Attraction
1987
Hach ja, wo die Liebe hinfällt. Es tut sich eine noch viel merkwürdigere Seite des Wahnsinns vor einem auf, wenn der Ursprung
solcher psychischer Verwerfungen in eigentlich positiven Emotionen liegt. Da wird es dann spannend. Und Alex Forrest ist ja dann doch nur wirklich, wirklich verliebt. Auf ihre eigene Art eben.
Wer darf denn schon sagen, wie man seine Liebe zum Ausdruck bringen darf? Die Polizei? Das Gesetz? Der Geliebte? Oder gar dessen Frau?! Pah, alles Ahnungslose. So unglaublich viel hat sie jetzt
auch nicht gemacht, außer dem Objekt der Begierde ein Kind anzudichten, sich als Käufer von dessen Wohnung auszugeben, einen Hasen zu dünsten, zum Kidnapper zu werden und zum großen Abschluss die
Dritte im Bunde umbringen zu wollen. Sowas passiert! Vielleicht nicht jedem, aber man muss da schon ein bisschen Verständnis aufbringen und sich in diese ein ganz klein wenig verdrehte Person
hineinversetzen. Romantik ist ja dann doch nicht für jeden dasselbe.
Wacko's delight: Selbstmordversuche sind in dem Bereich keine Seltenheit und eigentlich ein wenig abgedroschen, andererseits muss man sagen, der Abschiedskuss mit leidenschaftlicher Umarmung, so nebenbei aber aufgeschnittenen Pulsadern ist weniger typisch. Er ist auch höllisch freakig, ganz dezent.
7.
Alex DeLarge
Malcolm McDowell in A Clockwork Orange
1971
Eine Person, die für ihre Freizeitgestaltung den Begriff "Ultraviolence" erfindet, braucht von dem Zeitpunkt an nur mehr relativ wenig Argumente, um in einer solchen Liste aufzutauchen. Natürlich kann man sagen, Little Alex wäre ja nur ein Produkt dieser verdrehten Gesellschaft und also Opfer, aber wir alle sind Opfer und doch keine manischen, auf Gewaltexzesse getrimmten Beethoven-Liebhaber. Auf alle Fälle ist DeLarge eine der beängstigendsten Figuren der Literatur- und Filmgeschichte, allein weil seine Skrupellosigkeit so weit reicht, dass buchstäblich keiner sicher ist, wenn er denn gerade Lust und Laune auf ein paar ausschweifende Übergriffe hat. Umso unberechenbarer, weil die Auslöser dafür anscheinend nicht wirklich außerhalb seines eigenen Kopfes zu finden sein müssen und deswegen jeder jederzeit zum Handkuss kommen kann. Sowas kriegen nicht einmal afrikanische Warlords hin.
Wacko's delight: Die Szene ist definitiv nicht für Detailbeschreibungen geeignet. Nur so viel, Singin' In The Rain trifft den Ton der Geschehnisse nicht und komplettiert damit eine der verdrehtesten Szenen aller Zeiten. Man muss sie jetzt nicht unbedingt gesehen haben.
6.
Norman Bates
Anthony Perkins in Psycho
1960
Zur Abwechslung hier einmal ein beinahe sympathischer Irrer. Also ja, Norman Bates bringt schon ein paar Leute um und eigentlich kann keiner von denen viel dafür. Aber mit seiner gespaltenen Persönlichkeit ist er ja doch zumindest zur Hälfte sein eigener Gefangener und selten im Vollbesitz seiner geistigen Abwehrkräfte, wenn er kurzerhand mit dem Fleischermesser ausrückt. Es gibt dementsprechend auch nicht so viele vollkommen Wahnsinnige, die Streitgespräche mit sich selbst anfangen, um den nächsten Mord zu verhindern. Norman kann das und schafft es gleichzeitig auch mit seiner herrischen Mutter zu sprechen, die so nebenbei eine verwesende Leiche im Keller ist, aber dann doch in seinem Frauenkleider tragenden Alter Ego weiterlebt. Der Satz allein ist verquer genug für eine solche Liste. Dann stopft der auch noch Vögel aus, Herrgott...
Wacko's delight: Diese wunderbare Ironie, den Kernmonolog einer solchen Figur unter die einzig wahre Prämisse "We all go a little mad sometimes" zu stellen. Das hat auch seine Richtigkeit, was einen Hauch von verbliebener geistiger Gesundheit in Norman Bates nahelegt. So in die Ecke gedrängt und verzweifelt durchgedreht, wie er dabei wirkt, macht das das Kraut aber kaum fett.
5.
Willy Wonka
Johnny Depp in Charlie And The Chocolate Factory
2005
Das ist jetzt wahrscheinlich ein etwas unerwarteter Eintrag hier. Aber Willy Wonka, insbesondere verkörpert vom in klassische Tim-Burton-Blässe gehüllten Johnny Depp, ist eine verdammt freakige Gestalt, nur eben nicht immer auf die beängstigende Art. Wobei doch oft genug, wir wollen nicht vergessen, dass er drei Kinder quält und ihrem Schicksal überlässt und abgesehen vom kleinen Charlie und seinem Großvater niemand das schokoladige Irrenhaus, das sich diese Mischung aus Kaiser Nero, Henry Ford und Michael Jackson da zusammengebastelt hat, unbeschadet verlässt. Gut, wir wollen auch nicht vergessen, dass die drei Kinder elendige Gschropp'n waren, denen keiner eine Träne nachweint. Aber trotzdem ist das nicht die feine englische Art. Konsequent ist es aber allemal und nicht gar so unlogisch, was eigentlich eher die vielen, vielen Zwischendurch-Bemerkungen in den Fokus rückt, die jeden Grad an Schrägheit anzubieten haben. Von naiv verschroben bis zu was zum Oompa Loompa passiert da.
Wacko's delight: Weil Fabrikswärter Willy mit einer einzigen Szene nicht wirklich Rechnung zu tragen wäre, sei hier eine Compilation seiner diversen Merkwürdigkeiten angeboten. Da läuft es einem weniger kalt den Rücken runter, als das sonst hier der Fall ist, aber mit dem will doch trotzdem keiner je in einem gläsernen Aufzug fahren, oder?
4.
Dr. Josef Heiter
Dieter Laser in The Human Centipede
2009
Gleich vorweg, ich habe diesen Film nicht gesehen! Ist es da falsch, Altnazi Dr. Heiter in die Liste aufzunehmen? Vielleicht,
vielleicht auch nicht. Bei allem Willen zur kompletten Integrität einer solchen Reihung sei nämlich als Rechtfertigung darauf hingewiesen, dass er den Human Centipede konzipiert. Sowas ist eben
zweifelsohne krank genug für einen Platz hier herinnen. Eigentlich ist es der Gipfel der Geisteskrankheit, unter anderem aufgrund der Tatsache, dass der zumindest medizinisch ambitionierte Plan
irgendwie jeder Rechtfertigung oder jeden vernünftigen geistigen Ursprungs entbehrt. Kein Schwein weiß, warum das passiert, was da passiert. Bleibt die Geisteskrankheit des Arztes als einzige
Erklärung. Und unter der Annahme, dass das Maß eines solchen Irrsinns daran zu messen ist, wie groß der Sprung in Heiters Schüssel ist: Es gibt da öfter ziemlich weitläufige Risse in der
Erdoberfläche bei stärkeren Beben in plattentektonisch heiklen Regionen.
Wacko's delight: Ja, gut, soll der Irre doch für sich selbst sprechen.
3.
Dr. Hannibal Lecter
Anthony Hopkins in The Silence Of The Lambs
1991
Ah, der Gentleman unter den Wahnsinnigen. Ein Großmeister der Manipulation, der verwinkelten Logik, des mehrbödigen Versteckspiels und der kannibalistischen Kulinarik. Die ersten drei Dinge sind durchaus beeindruckend, der vierte Part eher abstoßend. Aber irgendwas muss er natürlich schon auch an sich haben, das ihn hier aufs Treppchen bringt. Effektiv ist Lecters vorstechendstes Persönlichkeitsmerkmal abseits einer tiefsitzenden, aber irgendwie doch auch gerechtfertigten Arroganz die offensichtliche Eigenschaft, alle Menschen um ihn herum entweder als nützliche Schachfiguren oder als potenzielles nächstes Mittagessen zu betrachten. Das macht es einem doch schwer, ihm wirklich begegnen zu wollen, wenn man genau weiß, dass man in eine der beiden Kategorien fallen wird. Dass man eine irgendwie geartete persönliche Beziehung zu dem Mann mit dem feinen Geschmack aufbauen könnte, braucht man sich gleich gar nicht einreden. Kundige Zeitgenossen laufen eher davon vor Hannibal, the cannibal.
Wacko's delight: Natürlich gibt es Jahre später auch noch die Szene, in der Lecter am Hirn des lebenden Opfers herumdoktert, in Wahrheit ist die Essenz dieses Maniacs aber am besten eingefangen, wenn man ihm einfach mal kurz bei einem kleinen Schlagabtausch zuhört und unersetzliche Infos darüber bekommt, wie er denn so seine Opfer zu verspeisen beliebt.
2.
Gollum
Andy Serkis in The Lord Of The Two Rings: The Two Towers
2002
Norman Bates, nur in entstellter Form, würde ich meinen. Also zumindest insofern, als dass da auch eine seeeehr
offensichtliche Persönlichkeitsspaltung im Spiel ist und da auch zumindest eine Seite eher Opfer zu sein scheint. Aber Sméagol ist eigentlich nicht das Thema, es geht um Gollum, der sein Herz an
einen Ring verloren hat und deswegen ausschaut wie ein wirklich ausgehungerter 143-Jähriger mit diversen ernährungstechnischen Mangelerscheinungen. In Anbetracht dessen, dass er mehrere
Jahrhunderte alt ist, hat er sich also doch ganz gut gehalten. Zumindest körperlich, mental ist da schon einiges in Schieflage. Selbstgespräche sind das Eine, kommt vor sowas. In Kombination mit
Paranoia, dem Verlust aller sozialen Fähigkeiten, aufblitzender kindlicher Naivität, phasenweiser emotionsloser Gewaltausbrüche und der nicht ganz unwichtigen Tatsache, dass er zwei Hobbits an
eine Spinne verfüttern wollte, ist das aber nicht mehr so einfach zu verarbeiten. Effektiv lässt es sich relativ einfach zusammenfassen: Gollum ist eindeutig der Maniac, der am weitesten out
there ist.
Wacko's delight: Wenn schon von gespaltener Persönlichkeit die Rede ist, soll die auch zum Vorschein kommen. Es ist eine gleichermaßen skurrile wie doch irgendwie beängstigende Szene, in der sich Gollum mit sich selbst darum streitet, ob er denn nun Frodo treu bleiben oder ihn doch um des Rings willen umbringen soll. Angeblich gewinnt da good guy Sméagol, aber Gollum dürfte doch nur zur Schläferzelle geworden sein.
1.
The Joker
Heath Ledger in The Dark Knight
2008
So, das ist nicht so wahnsinnig unerwartet, aber es hat einen ganz eindeutigen Grund, warum er und sonst keiner. Dieser liegt nicht dort, wo über ein Dutzend Leute, die nicht Heath Ledger sind, den Joker verkörpert haben. Was nicht bedeutet, Heath Ledger wäre definitiv der beste Joker - Jack Nicholson for the win! -, er ist nur der mit unfassbarem Vorsprung geisteskrankste. Das Maß an komplettem Irrsinn, das diese Figur verkörpert und die damit verbundene rundum angsteinflößende Gefahr, die von ihr ausgeht, ist verdammt schwer zu toppen. Ganz abgesehen von der einschüchternden Optik, ist er nicht nur beinahe komplett schmerzunempfindlich, völlig frei von Empathie für irgendetwas inklusive sich selbst und zumindest phasenweise ein präziser Planer, er ist auch der personifizierte Nihilismus. Es gibt eigentlich nichts Gefährlicheres als jemanden, den nichts am Leben erhält außer Rache und die bis ins Mark eingebrannte Vision einer in ihren Grundzügen chaotischen Welt, gegen die die alttestamentarische Auge-um-Auge-Philosophie verweichlicht wirkt. Es ist das ultimativ erschreckende Psychogramm, dessen gar nicht mal so eindimensionale Wirren eigentlich all das genau richtig erscheinen lassen, was man gemeinhin als negativ interpretieren könnte.
Wacko's delight: Natürlich könnte man jetzt sagen, dass sich der Joker mit verrücktem Lachen verprügeln lässt, wäre ein wunderbares Zeichen für seine Durchgedrehtheit. Der wirkliche Wahnsinn spielt sich aber in seinen Monologen und den Einblicken in die zerstörerische Philosophie des einzig wahren Maniacs ab.
Schlusswort:
So und nicht anders gehören Projekte eingeweiht. Sollte übrigens jemand enttäuscht sein, dass wir es hier nur mit Filmmaniacs zu tun haben, aber keine realen Irrsinnigen ihren Platz gefunden haben, der soll sich einfach gedulden. Dafür ist noch Zeit. Sollte dagegen jemand enttäuscht sein, dass der Wahnsinnige der Wahl zwar im Kino zu sehen war, aber trotzdem nicht hier gewürdigt wurde, ein knackig kurzes Best Of der gerade noch zu Normalen: John Doe (Se7en), John Kramer (Saw), Walter E. Kurtz (Apocalypse Now), Sweeney Todd (Sweeney Todd: The Demon Barber From Fleet Street), Jack Torrence (The Shining). Sollten noch immer Enttäuschte übrig bleiben, sei ihnen gesagt, dass man diesem Gefühl mit ein bisschen Nihilismus und vielleicht zusätzlich noch einer zweiten Persönlichkeit wunderbar Ausdruck verschaffen kann. Ein abschließendes Hoch auf den Wahnsinn, auf alle Maniacs und natürlich auf den einzig wahren, wahren Maniac:
Kristoffer "KrazyKris" Leitgeb